Tanneck  (Roman-Manuskript) 

Deutschland 1939: Der Krieg wirft seine Schatten voraus und der Bauer Meschenmoser findet Trost in seinem Wald, dem Tanneck. Doch die Nazis rauben ihm sein Land, um dort ein verstecktes Munitionslager zu errichten, in dem sie während des Krieges immer mehr Waffen und Giftgas anhäufen.

Die Söhne des Bauern ziehen als glühende Nazis  in einen längst verlorenen Kampf, während der Junge Viktor auf dem Allgäuer Hof Schutz vor den Bomben seiner Heimatstadt sucht. Am Kriegsende droht eine Katastrophe: Das Tanneck soll gesprengt werden. Aber auch auf dem Greuthof überstürzen sich die Ereignisse.

Jahrzehnte später begibt sich die Meschenmoser-Enkelin Fanny auf Spurensuche und deckt schließlich ein lang verborgenes Familiengeheimnis auf.